Der Sprachbau als Kunstwerk
Grammatik im Rahmen der Waldorfpädagogik
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Verlag Freies Geistesleben
»Unbewusstes muss ins Bewusstsein heraufgehoben werden. Voraussetzung dafür ist das Bemühen des Lehrenden, den Charakter einer jeden grammatischen Größe und Form klar zu erkennen und den Zusammenhang nicht nur mit dem kindlichen Denken, sondern auch mit Gefühl und Willen zu erfassen«.
Erika Dühnfort
Die Rolle des Inhaltes im Grammatikunterricht / Grammatik ist nicht beizubringen / Das Bild in der Grammatik / Bewegung und Ruhe als Elemente im Sprachbau / Ein Vorspiel zur Sprachlehre / Der erste Sprachlehre-Unterricht / Nomen, Adjektiv, Verb / Der Weg vom Nominativ zum Akkusativ / Die Zeit und die Zeitformen / Die erste Satzlehre / Das Passiv / Der Konjunktiv und seine Vorstufen: direkte und indirekte Rede / Merkmale von Temperamenten in Stil und Satzbau / Zur Rechtschreibung / Gesten des Ich im Sprachbau / Lehrplan für Grammatik / Folgen und Spiegelungen im Lehrplan / uvam.
