Der Sprachbau als Kunstwerk

Grammatik im Rahmen der Waldorfpädagogik

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374 Seiten
Gebunden
ISBN 978-3-7725-0238-5

Verlag Freies Geistesleben

1917 - 2002 Nach einem Studium fürs Lehramt und nach der Ausbildung am Seminar der Freien Waldorfschulen in Stuttgart war sie Klassenlehrerin an der Rudolf-Steiner-Schule in Wuppertal 1976–1982 Dozentin am Seminar für Waldorfpädagogik in Stuttgart.

»Unbewusstes muss ins Bewusstsein heraufgehoben werden. Voraussetzung dafür ist das Bemühen des Lehrenden, den Charakter einer jeden grammatischen Größe und Form klar zu erkennen und den Zusammenhang nicht nur mit dem kindlichen Denken, sondern auch mit Gefühl und Willen zu erfassen«. 
Erika Dühnfort

Der Sprachbau als Kunstwerk
Grammatik im Rahmen der Waldorfpädagogik
zahlr. schw.-w. Abb.
Menschenkunde und Erziehung 38
Gebunden
374 Seiten
ISBN 978-3-7725-0238-5
Verlag Freies Geistesleben

Die Rolle des Inhaltes im Grammatikunterricht / Grammatik ist nicht beizubringen / Das Bild in der Grammatik / Bewegung und Ruhe als Elemente im Sprachbau / Ein Vorspiel zur Sprachlehre / Der erste Sprachlehre-Unterricht / Nomen, Adjektiv, Verb / Der Weg vom Nominativ zum Akkusativ / Die Zeit und die Zeitformen / Die erste Satzlehre / Das Passiv / Der Konjunktiv und seine Vorstufen: direkte und indirekte Rede / Merkmale von Temperamenten in Stil und Satzbau / Zur Rechtschreibung / Gesten des Ich im Sprachbau / Lehrplan für Grammatik / Folgen und Spiegelungen im Lehrplan / uvam.

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