Der sanfte Wille

Vom Gedachten zum Denken, vom Gefühlten zum Fühlen, vom Gewollten zum Willen mehr >>

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130 Seiten
Kartoniert
4. Auflage 2006
ISBN 978-3-7725-1869-0

Verlag Freies Geistesleben

Georg Kühlewind
Foto: Charlotte Fischer
(6. März 1924 – 15. Januar 2006, Budapest) wurde nach dem Studium der Klassischen Philologie und danach der Chemie Professor für physikalische Chemie. Er ließ sich vorzeitig emeritieren,

Vom Gedachten zum Denken, vom Gefühlten zum Fühlen, vom Gewollten zum Willen

»›Sanfter Wille‹ – ein Widerspruch in sich? So könnte es spontan betrachtet erscheinen. Georg Kühlewind zeigt jedoch, dass nicht der «harte», zweckbezogene Wille, sondern eben der ›sanfte‹ unser ursprünglicher ist – der empfangende, prägbare, ›umgekehrte‹ Wille, mit dem das Kind den gestaltenden und bewahrenden Willen in der Schöpfung erlebt; durch ihn ist das Kind zum Beispiel fähig, sprechen zu lernen, denn im Sprechen gibt es wieder, was in den umgekehrten Willen hereingeprägt ist. Der Erwachsene bewahrt diese in das Körperliche hineinreichende Prägbarkeit auf dem Gebiet des Sprechens und Singens: Ein noch nie gehörter Laut oder ein Wort einer Fremdsprache können auf Anhieb reproduziert werden. Auch alle inneren Willensakte, wie Denken, Erinnern, Verstehen, Ahnen, Lernen, Problemlösen werden von einem empfangenden Willen geführt. ›Man kann lange suchen, nicht aber lange finden.‹«

Der sanfte Wille
4. Auflage 2006
Kartoniert
130 Seiten
ISBN 978-3-7725-1869-0
Verlag Freies Geistesleben
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