Wie eine Art Gottesdienst

Rudolf Steiner, die Oberuferer Spiele und das Weihnachtsfest

Rudolf Steiner lernte 1882 mittelalterliche Weihnachtsspiele kennen, die in weitgehend unveränderter Form in einer deutschsprachigen Kolonie nahe Preßburg viele Jahrhunderte überlebt hatten. mehr >>

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96 Seiten
Gebunden mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-7725-2092-1

Verlag Freies Geistesleben

geboren 1963 in Stuttgart, ist Professor für medizinische Anthropologie an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft (Alfter bei Bonn) und Leiter des Ita Wegman Instituts für anthroposophische Grundlagenforschung (Arlesheim bei Basel).

Rudolf Steiner lernte 1882 mittelalterliche Weihnachtsspiele kennen, die in weitgehend unveränderter Form in einer deutschsprachigen Kolonie nahe Preßburg viele Jahrhunderte überlebt hatten. Er liebte diese Spiele und ließ sie ab 1910 alljährlich zur Aufführung kommen, wobei er häufig selbst Regie führte. In seiner Studie zeichnet Peter Selg nicht nur diese Entwicklung nach, sondern beleuchtet ihre Hintergründe.

»Es scheint an der Zeit, zu fragen, warum die Oberuferer Spiele Rudolf Steiner so wichtig waren. Warum begann Rudolf Steiner in demselben Jahr, in dem er sein erstes, der Moderne angehörendes Mysteriendrama in München zur Aufführung kommen ließ, mit dem Wiederaufgreifen uralter Spiele? Welches ist ihr konkreter Zusammenhang mit der anthroposophischen Bewegung?«
Peter Selg

Wie eine Art Gottesdienst
Rudolf Steiner, die Oberuferer Spiele und das Weihnachtsfest
Gebunden mit Schutzumschlag
96 Seiten
ISBN 978-3-7725-2092-1
Verlag Freies Geistesleben

 

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