Friedrich Hölderlin – die Linien des Lebens
Peter Selg beschreibt das Leben Friedrich Hölderlins in seinen zentralen Arbeitsmotiven und Schicksalsgestalten anhand der Briefe und Werke, in denen der Dichter intensiv von sich selbst Zeugnis gab. mehr >>
Verlag Freies Geistesleben
Peter Selg beschreibt das Leben Friedrich Hölderlins in seinen zentralen Arbeitsmotiven und Schicksalsgestalten anhand der Briefe und Werke, in denen der Dichter intensiv von sich selbst Zeugnis gab. Es entsteht ein ebenso umfassendes wie erschütterndes Bild von Hölderlins Ringen, seinem inneren Weg in schwieriger Zeit, dem Unverständnis seiner Umgebung und seinem geistigen Anliegen.
In seiner Studie geht Peter Selg intensiv auf den von Friedrich Hölderlin verfassten Christus-Hymnus ein. Dabei wird deutlich, dass Hölderlin seine hohe Christus-Hymnik am Rande des Abgrunds und der Erkrankung verfasste, im Vorgefühl eines Christentums der Zukunft und in der Bezugnahme auf und Auseinandersetzung mit seiner geistigen Heimat Griechenland.
1. Selbstzeugnis in dialogischer Gemeinschaft. Hölderlins Briefe an die Freunde
2. Von der Rechtfertigung des eigenen Weges. An die Mutter
3. Die Gestalt des großen Bruders. Hölderlin und Friedrich Schiller
4. Die tragische Verbindung. Hölderlin und Susette Gontard
5. Wohin denn ich? Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche
6. An einem hänget die Liebe. Hölderlins Christushymnen
7. Hälfte des Lebens. Der Turm in Tübingen
