»Die Toten tasten an unserer Haut«

Mit den Verstorbenen leben lernen – Anregungen und Übungen

Viele Menschen gehen mittlerweile davon aus, dass es vor der Geburt und nach dem Tod etwas gibt, das im weiteren Sinne Teil des Lebens ist. Günther Dellbrügger hat dafür zahlreiche Beispiele aus der Dichtung des 20. Jahrhunderts versammelt. mehr >>

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Bewertungen:
ca. 120 Seiten
Gebunden
ISBN 978-3-8251-5441-7

Verlag Urachhaus

Günther Dellbrügger studierte Slawistik, Philosophie, Geschichte und Theologie und promovierte über Hegels Religionsphilosophie. Seit 1978 ist er Priester der Christengemeinschaft.

Wie helfen wir den Verstorbenen – wie helfen sie uns?

Die Vorstellung von Geburt und Tod hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert. Auch über esoterische Kreise hinaus gehen mittlerweile viele Menschen davon aus, dass es vor der Geburt und nach dem Tod etwas gibt, das im weiteren Sinne Teil des Lebens ist.

Günther Dellbrügger hat zahlreiche Beispiele aus der Dichtung des 20. Jahrhunderts (Albrecht Haushofer, Herman Hesse, Marie Luise Kaschnitz, Manfred Kyber, Christian Morgenstern, Nelly Sachs u.v.m.) versammelt, die in einer besonderen Weise Vorstellungen zum Ausdruck bringen, die sich alltagssprachlich nicht vermitteln lassen. Einen besonderen Raum nehmen die Berichte Rudolf Steiners über den Umgang mit Verstorbenen ein.

»Die Toten tasten an unserer Haut«
Mit den Verstorbenen leben lernen – Anregungen und Übungen
2025
Gebunden
ca. 120 Seiten
ISBN 978-3-8251-5441-7
Verlag Urachhaus
Geplanter Erscheinungstermin: 15.10.2025
Leben mit den Verstorbenen | Präexistenz und Postexistenz in moderner Literatur | Leben lernen mit den Verstorbenen – konkrete Anregungen | Anhang: Rudolf Köhler, ›Weihe des Sterbens‹ (1934)
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