Erinnern für die Zukunft

Eine Autobiografie

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449 Seiten
Gebunden
2. Auflage 2003
ISBN 978-3-8251-7403-3

Verlag Urachhaus

Johannes Lenz wurde 1927 in Prag geboren. Nach seiner Heimkehr aus russischer Kriegsgefangenschaft wurde er 1955 zum Priester geweiht und war unter anderem in Stuttgart und München tätig,

Die bewegende Biografie eines Zeitzeugen und Weltbürgers. Was diese Erinnerungen über ihre Bedeutung als Dokument der Entwicklung der Christengemeinschaft hinaus in den Rang eines Zeitzeugnisses erhebt, ist einmal die Schilderung der Kindheit und Jugend in Dresden unter dem heraufziehenden Hakenkreuz, besonders aber die Geschichte der vierjährigen Odyssee durch russische Gefangenenlager.

Der 1927 in Prag geborene Johannes Lenz gehört – nach so herausragenden Gründergestalten wie Friedrich Rittelmeyer oder Emil Bock – zur zweiten Generation der leitenden Persönlichkeiten der Christengemeinschaft. Als junger Pfarrer war Lenz in Stuttgart und München tätig, dann übernahm er bald leitende Funktionen als Lenker und Oberlenker, die ihn neben der Verantwortung für Süddeutschland, die Schweiz und Österreich auch nach Südamerika in den Aufbau der dortigen Gemeinden führten. Intensiv war er in die karitativen und sozialen Begründungen der Christengemeinschaft einbezogen. Auch heute, von den offiziellen Verpflichtungen entbunden, ist er noch unvermindert als Autor und Dozent tätig. Besonders reizvoll und von hohem biografischen Wert sind Lenz’ Erinnerungen an Persönlichkeiten wie Heinz Rühmann, Edgar und Michael Ende, Margareta Morgenstern.

Erinnern für die Zukunft
Eine Autobiografie
72 Abbildungen
2. Auflage 2003
Gebunden
449 Seiten
ISBN 978-3-8251-7403-3
Verlag Urachhaus
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