Der musikalische Bau des Menschen

Entwurf einer plastisch-musikalischen Menschenkunde

Seit seiner Erstausgabe ist dieses mehrfach überarbeitete Werk die einzige Darstellung anthroposophischer Menschenkunde geblieben, die konsequent von der plastischen Anatomie zu einer musikalischen Physiologie innerer Organprozesse fortschreitet. mehr >>

Inklusive gesetzlicher Umsatzsteuer
nicht lieferbar
Noch nicht lieferbar

Portofreie Lieferung innerhalb Deutschlands ab einem Bestellwert von 20,– Euro.

Reguläre Lieferzeit innerhalb Deutschlands: 3-5 Werktage (PayPal/Kreditkarte) bzw. 6-8 Werktage (Vorauskasse).

Weitere Informationen zu Versandkosten und Lieferzeiten



Bewertungen:
ca. 300 Seiten
Gebunden
ISBN 978-3-7725-0119-7

Verlag Freies Geistesleben

Armin J. Husemann
Foto: Wolfgang Schmidt
Armin J. Husemann, geboren 1950, ist Arzt für Allgemeinmedizin, seit 1987 in eigener Praxis in Stuttgart. Von 1988 bis 1993 arbeitete er außerdem als Schularzt, seit 1993 ist er Leiter und Dozent der Eugen-Kolisko-Akademie in Filderstadt.

Sinnlich-übersinnliches Wahrnehmen

Seit seinem Erscheinen im Jahre 1982 ist dieses Werk die einzige Darstellung anthroposophischer Menschenkunde geblieben, die konsequent von der plastischen Anatomie zu einer musikalischen Physiologie innerer Organprozesse fortschreitet. In diesem Reformansatz des medizinischen Studiums und der Lehrerausbildung, der auf Angaben Rudolf Steiners aus dem Jahr 1924 zurückgeht, wird Kunst zum Beobachtungs- und Schulungsfeld für sinnlich-übersinnliches Wahrnehmen.

So ist dieses Buch, das vom Autor mehrfach gründlich überarbeitet wurde, für alle geeignet, die in ihrer Arbeit auf lebendige Menschenkunde angewiesen sind. Medizinische Fachkenntnisse werden nicht vorausgesetzt, wohl aber die Bereitschaft, einem ungewöhnlichen Forschungsweg zu folgen.

Der musikalische Bau des Menschen
Entwurf einer plastisch-musikalischen Menschenkunde
Gebunden
ca. 300 Seiten
ISBN 978-3-7725-0119-7
Verlag Freies Geistesleben
Die äußere Bildnatur des Menschen | Die musikalische Physiologie innerer Organe | Die Atemschwingung als plastisch-musikalisches Urbild | Eurythmie als Bewegungs­ausdruck der musikalischen Organisation des Menschen | Die Überwindung der Tierheit im Denken durch die Bildekräfte des Wortes
Es liegen keine Bewertungen zu diesem Artikel vor.
Nach oben scrollen